Zutaten:
(für 6 Personen)
1-2 Forellen
Dill, Pimpernell, Pfeffer, grobes Salz
Das Beizen war noch zu Urgroßelterns Zeiten eine Möglichkeit, etwas haltbar zu machen. Heute ist es auch eine Zubereitungsmöglichkeit, um Köstlichkeiten zu erstellen.
Die ausgenommenen Forellen werden geschuppt, gewaschen und filetiert, was Ihnen Ihr Fischhändler sicher auch gerne abnimmt. Die Filets bestreut man mit grobem Salz, etwas Dill, Pimpernell und Pfeffer. Die so vorbereiteten Filets werden in ein passendes Gefäß oder eine tiefen Teller mit der Haut nach außen aufeinandergelegt. Ein zweiter Teller deckt das ganze ab und wird eventuell noch beschwert (Stein o.ä.). Wer fürs Auge und den Gaumen noch etwas zusätzlich tun möchte, umwickelt die gewürzten Filets vor dem Beschweren mit frischen Rhabarberblättern.
Nach 2 Tagen im Kühlschrank sind die Forellenfilets genussfähig. In dünnen Scheiben geschnitten, mit Kartoffelpuffer und Rhabarber-Apfel-Meerrettich serviert, können Sie sich die Forellenfilets schmecken lassen.